Fakultät für Ökologie
Institut für Ichthyologie und Zoologie
Professorin Nataliia Hrynyevych, Leiterin des Instituts für Ichthyologie und Zoologie an der Nationalen Agraruniversität Bila Zerkwa (BNAU), erfuhr über unsere Website und die Veterinäruniversität Lwiw von unserem Projekt.
Sie schrieb: „Als Hochschule, die eine bedeutende Rolle bei der Förderung ethischen Bewusstseins und der Entwicklung einer verantwortungsbewussteren Gesellschaft spielt, sind wir überzeugt, dass die Einführung geeigneter Alternativen nicht nur dazu beitragen wird, Tierleben zu retten, sondern auch die Qualität der Ausbildung durch den Einsatz moderner Technologien verbessert. Die Einführung tierversuchsfreier Lehrmethoden wird es unseren Studierenden ermöglichen, ein Verständnis für die Notwendigkeit des Tierschutzes zu entwickeln und die zentralen Prinzipien nachhaltiger Entwicklung in der Ukraine umzusetzen.“
Der bisherige Lehrplan umfasste anatomische Studien verschiedener Organe, hauptsächlich von Fischen, aber auch von Fröschen. Zu diesem Zweck wurden jährlich etwa 300 Fische und 40 Frösche getötet. Diese Praxis wird ab dem 1. September 2025 eingestellt.
Die Vereinbarung wurde am 2. April 2025 unterzeichnet. Der Fachbereich erhielt von uns einen Laptop, einen Multimedia-Projektor und mehrere Simulationsprogramme.
Professorin Hrynyevych äußerte ihre aufrichtige Dankbarkeit für die bereitgestellten Lehrmittel. Diese werden helfen, die noch aus Sowjetzeiten stammenden tierverbrauchenden Praktika zu ersetzen.
Von links nach rechts: Professorin Nataliia Hrynyevych – Institut für Ichthyologie und Zoologie, Doktor der Veterinärmedizin; Professor Oleksandr Melnychenko – Dekan der Fakultät für Ökologie, Doktor der Agragrwissenschaften; Außerordentliche Professorin Nataliia Prysiazhniuk – Kandidatin der Veterinärmedizin; Außerordentliche Professorin Alla Sliusarenko – Kandidat der Veterinärmedizin; Außerordentlicher Professor Oleksandr Khomiak – Kandidat der Agrarwissenschaften; Valeriia Shvab – Assistentin, Studentin am Institut.
Professor Nataliia Hrynyevych und Professor Oleksandr Melnychenko freuen sich über die fruchtbare Kooperation.