Das Hauptproblem in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion ist der Informationsmangel. Ein 36-minütiger Film soll diese Lücke schließen.
"Humane Ausbildung in Ländern der ehemaligen Sowjetunion" ist der Titel des Videofilms, der mit der traditionellen Meinung aufräumt, Tierversuche und "Tierverbrauch" im Studium seien unumstößlicher Bestandteil der Ausbildung. Viele Hochschullehrer in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion wissen nichts von den Möglichkeiten der modernen Lehrmethoden ohne Tierversuche.
Der Film zeigt die positiven Veränderungen der jüngeren Vergangenheit in einigen Ländern der Ex-UdSSR. Beispiele von Hochschullehrern in der Ukraine, Russland und Weißrussland, die den "Tierverbrauch" zugunsten von modernen Lehrmethoden mit Computersimulationen, Filmen und Modellen abgeschafft haben, sollen Anreiz für andere Professoren sein, die traditionelle Praktikumsgestaltung zu überdenken.Der Film ist ein Gemeinschaftsprojekt der russischen Tierrechtsorganisation VITA, InterNICHE Ukraine und Ärzte gegen Tierversuche. Er wird an mehrere Hundert Hochschulen in Ländern der ehemaligen Sowjetunion verbreitet.
Die Kosten in Höhe von rund 8.000 Euro wurden von Ärzte gegen Tierversuche getragen.Russischsprachiger Videofilm "Humane Ausbildung in Ländern der ehemaligen Sowjetunion" auf YouTube >>